Was sind Hunde Tötungslagern in Ausland und Rumänien ? 

Millionen unschuldige,brave,gesunde,junge Tiere und Welpen sind  von Hundefänger angefangen und auch gestohlen. Jeder Hundefänger  bekommt für jeden gefangenen Hund ca. 75 Euro.Die Tiere sind in stätische Tierheime deportiert . Diese sind als Tötungsstationen , Tötungslagern , auch public Shelter oder kill Shellter genannt . In diesen Tierheimen sind sie Tiere nach einem Frisst getötet wenn sie keiner adoptiert. 

Tötungsstationen für Hunde, gibt es in vielen Ländern. Dabei gibt es Unterschiede, wie lange die Verweildauer für die Tiere ist, bevor sie euthanasiert werden. In Spanien sind es z.B. 30 Tage,in Rumänien 2 Wochen bis die Tiere getötet werden, wenn sich niemand für sie interessiert, bzw. sie da rausholt. In Irland dürfen auf Staatskosten alle Abgabehunde, ob alt, jung, krank, gesund oder auch trächtig sofort getötet werden. Das Einschläfern ist billiger als die Impfungen,futtern und das chippen der Hunde.

Die Zeit kann immer etwas variieren, je nach Auslastung der Tötung. Da die Tiere dort ohnehin zur Tötung aufbewahrt werden, sind die Haltungsbedingungen schrecklich, meist dreckige Betonböden mit darauf Holzpaletten wenn die Hunde Glück haben. Kein Auslauf, meistens kein Futter (wofür auch noch füttern, wenn sie ohnehin eingeschläfert werden), keine Ansprache, keine Steicheleinheiten – nur Dreck, Schläge,Kälte oder furchtbare Hitze und eine wahnsinnige Angst.

Meist werden die Hunde wahllos  in verdreckten, engen,kleinen Zwingern zusammengepfercht , was auch natürlich zu Aggressivität und riesigem Stress führt. In der Folge der Panik kommt es zu Beißvorfällen um Futter . Die Schwächsten und Welpen überleben die Frist meistens nicht. Werden die Tiere nicht innerhalb dieses Zeitrahmens adoptiert, folgt ein brutaler Tod durch Erschlagen, Vergiften oder eine andere grausame Tötungsweise. Österreichische Tierheime sind dagegen der Himmel an Erde.Mit dem Tod der Tiere lässt sich in Rumänien gutes Geld verdienen. Pro Straßentier , das in einem sogenannten Kill-Shelter abgegeben wird, erhält man eine Summe von bis zu 75 Euro. Längst sind  Hundefänger auf den Straßen unterwegs, um die attraktiven Prämien zu kassieren. Auch die Einrichtungen selbst werden staatlich gefördert.

leiden die Hunde unsägliche Qualen. In Tötungstagen sind auch bis 300 Hunden am Tag getötet die nichts gebrochen haben und gesund sind.  Nicht immer wird die Tötung selbst durch Einschläfern vorgenommen, obwohl dafür Gelder bereitgestellt werden. Manchmal werden die Tiere auch einfach erschlagen, berichten Tierschützer:innen. Nur in kleinen Schritten können sie durch Gespräche und die Rettung möglichst vieler Vierbeiner den Tierschutz in Rumänien voran bringen.Auftrag der Kill-Shelter ist es, die Tiere von den Straßen verschwinden zu lassen. Die Methoden sind roh, brutal und respektlos!